Ein turbulentes 1. Jahr der 5c mit Frau Keiner

Mit der Einschulung am 29.08.2016 begann ein neuer Lebensabschnitt an der weiterführenden Schule. Dieser Tag war der Anfang eines turbulentes Jahres an der CBS, denn ein Highlight jagte das nächste. Zum besseren Kennenlernen besuchten wir Mitte September „Carlchens Hütte“ für eine dreitägige Klassenfahrt. Dabei blieb die Menschenpyramide nicht die einzige Herausforderung. Begleitet wurden wir von Herrn Jenge.

„In der Weihnachtsbäckerei gibt’s so manche Leckerei“ … am 30. November fuhren wir nach Treysa zur Bäckerei Jungclas, um dort viele leckere Plätzchen zu backen. Die erste Kostprobe gab es nur wenige Tage später auf der Klassenfeier im Haus am See. Alle Familien und Freunde waren herzlich eingeladen. Bei selbst gebackenem Kuchen mit Kaffee und Kakao konnten die Gäste dem Programm besonders gut folgen. Die Schülerinnen und Schüler hatten neben einem selbst geschriebenen Theaterstück auch eine Tanzeinlage und das Lied „Lieblingsmensch“ vorbereitet. Dabei wurde das ein oder andere Tränchen vor Stolz und Rührung vergossen. Und ehe man sich versah, war das Jahr 2016 fast zu Ende.

 Zum Abschied in die Ferien stärkten wir uns nach dem gemeinsamen Besuch des Weihnachtsgottesdienstes mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet. Ein Schokoladenweihnachtsmann durfte dabei natürlich nicht fehlen.

Im neuen Jahr machten wir einen Sprung zurück in die Steinzeit, denn die Projekttage standen an. Neben der Gestaltung von Plakaten, der Erstellung von Spielen und Figuren aus Salzteig und Kernseife, wurde der Klassenraum umgestaltet. Er zeigte die Entwicklung von der Alt- zur Jungsteinzeit. Von Nomadenzelt über Höhle bis hin zum Haus für die seßhaft gewordenen Menschen, durfte auch eine Feuerstelle nicht fehlen. Die Besucher des Grundschulinformationstages am 28. Januar zeigten sich durchweg begeistert.

Nach den Osterferien standen die Aspekte Respekt und Toleranz im Mittelpunkt, als wir am 21. April zu anorak 21 aufbrachen. Schnell wurde den Schülerinnen und Schülern klar, dass sie die anstehenden Aufgaben nur als Team mit gegenseitiger Unterstützung bewältigen könnten. Sich die Hand zu reichen und gegenseitig Halt zu geben, war nicht nur an diesem Tag von Bedeutung, um den Parcour aus Drahtseilen zu überwinden. Hoch hinaus ging es im Anschluss. Alle trauten sich nach oben zu klettern und mutig hinab zu springen. Danach hatten sie sich das Mittagessen mehr als verdient.

Katrin Keiner